Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Störung, die zu Zittern, Steifheit und Bewegungsschwierigkeiten sowie zu einer Verringerung der Körperfunktion führt. Viele Menschen haben möglicherweise Parkinson. Die Krankheit betrifft aber auch etwa 50% mehr Männer als Frauen, was Parkinson zu einem viel größeren Problem für Menschen jeden Alters macht. Ein offensichtlicher Risikofaktor für die Parkinson-Krankheit ist das Altern. Wenn Menschen älter werden, entwickeln sie tendenziell mehr Parkinson-Symptome und das Risiko, an der Störung zu erkranken, steigt ebenfalls.
Die mit Parkinson verbundenen Symptome können je nach Bekanntheitsgrad und Kontrolle in verschiedenen Stadien der Krankheit schwanken. In frühen Parkinson-Stadien treten möglicherweise nur minimale körperliche Symptome wie Muskelzuckungen und Verlust der Muskelkontrolle auf. Möglicherweise haben Sie auch Probleme mit Sprache oder Bewegung. Wenn sich Ihr Zustand verschlechtert, treten schwerwiegendere Symptome auf, darunter starke Starrheit und Koordinationsverlust. Sie können auch anfangen, die Verwendung eines oder mehrerer Ihrer Gliedmaßen zu verlieren. In diesem Fall sollten Sie einen Termin beim Arzt vereinbaren, um herauszufinden, was die Ursache für diese Änderungen ist.
In einigen Fällen kann die Parkinson-Krankheit mit Medikamenten kontrolliert werden. In den letzten Jahren haben Forscher jedoch versucht, ein Heilmittel für diesen Zustand zu finden. Aus diesem Grund konzentrieren sich viele Wissenschaftler jetzt darauf, die frühen Stadien der Parkinson-Krankheit zu untersuchen, damit sie mehr über die Behandlung dieser Krankheit erfahren können. Wissenschaftler haben auch herausgefunden, dass die Verwendung von Dopamin-blockierenden Medikamenten in den frühen Stadien von Parkinson dazu beitragen kann, die mit dieser Krankheit verbundenen Symptome zu stoppen und sie möglicherweise sogar zu heilen.
Oren Zarif